InphA unter neuer Leitung
01. Oktober 2021
Die InphA hat im Auftrag des Landesamtes für soziale Dienste Schleswig-Holstein Abteilung Gesundheitsschutz – Arzneimittelüberwachung das über deutsche Apotheken vertriebene Potenzmittel Dorovit® untersucht. Dabei wurden gefährliche Substanzen gefunden, die nicht auf der Verpackung angegeben waren. Die betreffenden Produkte wurden aus den Apotheken zurückgerufen. Hier der an die Apotheken gerichtete Rückruf im Wortlaut. Weiterlesen
Als Deutschlands größtes amtliches Untersuchungslabor haben wir unser Leistungsprofil nachhaltig erweitert. Nach intensiver Vorbereitung war es am 16. Januar 2013 endlich so weit: aus der AMI-Nord wurde die InphA, das Institut für pharmazeutische und angewandte Analytik. Warum ein neuer Name und warum dieser? Weiterlesen
Bei der Arzneimitteluntersuchung kommt regelmäßig pharmazeutische Spitzentechnologie zum Einsatz. Unser neues mikrobiologisches Labor ist hier ein weiterer konsequenter Schritt zu einem deutlich verbesserten Leistungsangebot. Weiterlesen
Man könnte schon fast sagen „alle Jahre wieder“. Denn die Warnungen des Regierungspräsidiums Darmstadt haben schon fast etwas Gebetsmühlen-artiges. Dennoch nimmt die Zahl der Menschen, die Arzneimittel über ihnen unbekannte Quellen aus dem Internet beziehen offenbar nicht ab. Weiterlesen